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Ecole Mastnak - eine neu gebaute Schule in einem prekären Vorort von Kinshasa
2013 wurde der Grundstein für eine weitere Bildungseinrichtung gelegt.
In einem der ärmsten Viertel am Stadtrand von Kinshasa, wo kaum jemand einen
Grundschulabschluss innehat, wurde die „Ecole Mastnak“ gegründet, welche
mittlerweile über 80 Mädchen dabei verhilft, einen Grundschulabschluss zu
erlangen. Insgesamt sollen sechs kleine Schulzentren in dieser Gegend gegründet
werden und so helfen, Mädchen eine Chance auf eine bessere Zukunft zu
ermöglichen.
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Fährt man vom Zentrum Kinshasas stadtauswärts Richtung Flughafen
und verlässt den asphaltierten Boulevard, kommt man nach Kimbanseke, eines der
ärmsten Viertel der Stadt. Eine Slum-Area, wo ein paar Betonziegel mit
Wellblechplatten als Unterkunft herhalten müssen, wo man zu Fuß schneller
vorankommt, als mit den Autos, die alle paar Meter im Lehmboden stecken
bleiben. In der Regenzeit ist der ganze Boden überschwemmt, ein paar Steine
dienen den Fußgängern als Untergrund, der Rest des Bodens verschwindet einfach
und wird mit den Schlammmassen weggetragen.
Die meisten Kinder, die dort leben, haben Familien, jedoch leben sie unter unvorstellbaren Bedingungen. Es gibt keine Sanitäranlagen und der Großteil der Schuleinrichtungen die in dieser Gegend existieren, kostet Schulgeld, welches das Jahreseinkommen der meisten Familien übersteigt, außerdem sind fast alle Angebote nur für Jungen. So stellt ein Grundschulabschluss in dieser Gegend eine Rarität dar, die meisten Mädchen, die man befragt, haben wenn überhaupt, nur ein oder zwei Jahre Schulausbildung.
2013 erfüllte sich die oberösterreichische Don-Bosco-Schwester Hildegard Litzlhammer ihren langjährigen Wunsch und legte in Kimbanseke den Grundstein für eine Primärschule, in der die sechsjährige Grundschulausbildung innerhalb von drei Jahren nachgeholt werden kann.
Drei Klassenzimmer und sechs Sanitäranlagen sind bereits fertiggestellt, 80 Mädchen besuchen die Schule inzwischen und es sollen mehr werden. Insgesamt sollen in der ganzen Gegend 6 kleine Schulzentren entstehen, die insbesondere älteren Mädchen dabei helfen sollen, ihren Grundschulabschluss nachzuholen.
ROCK FOR KONGO möchte beim Schulbau unterstützen und dabei helfen, Mädchen ohne Perspektive eine Chance auf Bildung zu ermöglichen. Denn Bildung zieht Kreise.
Die meisten Kinder, die dort leben, haben Familien, jedoch leben sie unter unvorstellbaren Bedingungen. Es gibt keine Sanitäranlagen und der Großteil der Schuleinrichtungen die in dieser Gegend existieren, kostet Schulgeld, welches das Jahreseinkommen der meisten Familien übersteigt, außerdem sind fast alle Angebote nur für Jungen. So stellt ein Grundschulabschluss in dieser Gegend eine Rarität dar, die meisten Mädchen, die man befragt, haben wenn überhaupt, nur ein oder zwei Jahre Schulausbildung.
2013 erfüllte sich die oberösterreichische Don-Bosco-Schwester Hildegard Litzlhammer ihren langjährigen Wunsch und legte in Kimbanseke den Grundstein für eine Primärschule, in der die sechsjährige Grundschulausbildung innerhalb von drei Jahren nachgeholt werden kann.
Drei Klassenzimmer und sechs Sanitäranlagen sind bereits fertiggestellt, 80 Mädchen besuchen die Schule inzwischen und es sollen mehr werden. Insgesamt sollen in der ganzen Gegend 6 kleine Schulzentren entstehen, die insbesondere älteren Mädchen dabei helfen sollen, ihren Grundschulabschluss nachzuholen.
ROCK FOR KONGO möchte beim Schulbau unterstützen und dabei helfen, Mädchen ohne Perspektive eine Chance auf Bildung zu ermöglichen. Denn Bildung zieht Kreise.